Halbjahresschrift
für südosteuropäische Geschichte, Literatur und Politik
Die Halbjahresschrift setzt sich zum
Ziel, die historischen, wirtschaftlichen, sozialen, kulturellen und politischen
Entwicklungen in Mittel-, Ost- und Südosteuropa auf objektive und authentische
Weise aufzuarbeiten. Die Autoren der Halbjahresschrift lehnen Nationalismus,
Revisionismus und politischen Extremismus jeglicher Couleur ab.
The web-edition of the review is monthly completed and presents texts and
essays in German, Rumanian and English.
Obiectivul revistei
Halbjahresschrift constă în prezentarea corectă şi
autentică a evoluţiilor istorice, economice, sociale, culturale
şi politice din Europa centrală, răsăriteană şi
de sud-est. Autorii resping toate formele naţionalismului, revizionismului
şi extremismului politic. În ediţia online se publică texte în
limba germană, română, engleză şi maghiară.
Die Redaktion bestand zuletzt aus: Johann Böhm, Georg Herbstritt (Berlin) und William Totok (Berlin). Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter waren: Boris Blahak (Bratislava), Hildrun Glass (Germering),
Joachim Kuropka (Vechta), Wolfgang Schlott (Bremen), Klaus Popa (Meschede),
Zdenĕk Jirásek (Opave); Björn Opfer-Klinger (Leipzig), Nele Ossenbeck
(Oldenburg). Das ursprüngliche Layout entwarf Tibor Jaeger (Stockholm);
das Layout der Printausgabe von 2004-2016 gestaltete Roland Brauckmann
(Hoyerswerda).
Dem Beirat gehörten 2016 Wolfgang Knopp
(Nürnberg) und Karl-Heinz Gräfe (Freital) an.
Die Online-Ausgabe ist ein Projekt, das unabhängig von der Printausgabe seit
1996 besteht und ab 2009 an einen Blog gekoppelt ist. Verantwortlich für Inhalt
und Gestaltung: William Totok.
Bezugsbedingungen: Bestellungen noch lieferbarer Hefte können an Dr.
Johann Böhm, Franzstr. 27, D-49413 Dinklage, Tel. 04443/91212; Fax:
04443/91213; eMail: Johann Böhm
gerichtet werden. Einzelpreis eines Doppelheftes: 15 € -zzgl. Versandkosten.
Nach einer dreijährigen Unterbrechung erscheint die Halbjahresschrift unter einem leicht veränderten Titel:
Halbjahresschrift
für Geschichte und Zeitgeschehen in Zentral- und Südosteuropa
München, IKGS, 2020
Ausgabe 2017–2018: Band 1 und 2 | 29. und 30. Jahrgang
Ausgabe 2019–2020, Band 1 und 2 | 31. und 32. Jahrgang
Ausgabe 2021-2022, Band 1 und 2 | 33. Und 34. Jahrgang
Mitteilung Mit Bedauern teilen wir
allen unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, Abonnentinnen und Abonnenten
mit, dass die gedruckte Ausgabe der Halbjahresschrift
für südosteuropäische Geschichte, Literatur und Politik (HJS) eingestellt worden ist. Der
Herausgeber, Dr. Johann Böhm, hat sich zu diesem Schritt entschlossen, weil
er die vielfältigen organisatorischen Aufgaben, die er fast drei Jahrzehnte
hinweg getragen hat, aus Gesundheitsgründen nicht mehr zu leisten vermag und
sich keine andere Trägerschaft für eine Fortführung der Zeitschrift in ihrer
bisherigen Form finden ließ. Die zwischen 1989 und 2016
erschienene HJS war ein
alternatives Projekt, das sich zum Ziel gesetzt hatte, mit objektiven
Beiträgen insbesondere zeithistorische und gegenwartsbezogene Vorgänge in
Ostmittel- und Südosteuropa auszuleuchten, zu kommentieren und darzustellen
und somit einer nationalistisch verzerrten Sichtweise entgegenzutreten. Einige Mitarbeiter
überlegen, ab 2017 eine elektronische Fassung der HJS herauszugeben. Über die Vorbereitungen halten wir Sie hier
auf unserer Internetseite auf dem
Laufenden. Anregungen können an die
E-Mail-Adresse: halbjahresschrift[at] web.de geschickt werden. Der Herausgeber Die Redaktion 2. Februar 2017 PS In Anlehnung an das HJS-Projekt von Dr. Böhm, hat Klaus Popa 2017 eine elektronische
Fassung der Publikation herausgegeben. Die 1. Folge ist unter folgender URL abrufbar, die
2. Folge unter dieser URL. William Totok |
|
Printausgabe der Halbjahresschrift
Unser letztes Heft im alten Format
28. Jahrgang, Nr. 1-2 Herbst 2016
Historische
Absonderlichkeiten
Georg Herbstritt:
Selbstdarstellung und Fremdwahrnehmung. Eine Begegnung von Stasi- und
Securitateoffizieren im Herbst 1973 im Spiegel ihrer gegensätzlichen
Gesprächsnotizen; Karl-Heinz Gräfe:
Ukraine - Nationalität, Nation und Staatsbildung bis 2014 (II); Marina Schmieder: Der Landwirt und
Politiker Fritz Dittloff (1994-1954): vom Direktor der landwirtschaftlichen
Reichskonzession Drusag in der Sowjetunion zum Abgeordneten des
Niedersächsischen Landtags; Klaus Popa:
Das Sonderkommando „R“ der „Volksdeutschen Mittelstelle“ der SS in
Transnistrien 1941-1944; Boris Blahak:
Hus und Beneš am Eisernenen Vorhang. Zur Synchronisierung von historischer
Hussitenangst und erlebter Zwangsmigration in der ostbayerischen Grenzregion
der frühen 1950er Jahren; Johann Böhm:
Glanzpunkte der NS-Bewegung innerhalb der deutschen Volksgruppe in Rumänien von
1933 bis 1944; William Totok:
Ambivalente Lebensläufe. Securitateoffiziere zwischen Verklärung und
Sachlichkeit (1); Klaus Popa: Berichte von Pfarrern der
evangelischen Landeskirche A.B. in Rumänien aus Transnistrien und aus dem
Generalgouvernement 1942-1944. II. Folge; Karl Gutzkow: Die Nihilisten.
Erzählung; Ana Donţu:
Bildfenster 25. Gedichte. Einige Textproben können hier gelesen werden.
Sonderdruck
der HJS: Register für die Jahrgänge 1-25 (1989-2013) – 8 € zzgl. Porto
Aus
dem Inhalt unserer letzten Hefte
Georg Herbstritt: Register
für die Jahrgänge 1-28 (1989-2016) der „Halbjahresschrift für
südosteuropäische Geschichte, Literatur und Politik“ - aktualisiert, 19. Mai
2020
Eine gedruckte Fassung des Registers für die Jahre 1989 bis 2007 erschien in
Heft 1/2008, für die Jahre 2008-2012 in Heft 1-2/2013.
28. Jahrgang →Faschismus
→Kommunismus
→Blog
|
Weitere Infos finden Sie auf unserem Blog, Halbjahresschrift
- hjs-online, den wir am 16. März 2009 eingerichtet haben: http://halbjahresschrift.blogspot.com/
Informaţii suplimentare
găsiţi pe blogul nostru, Halbjahresschrift - hjs-online,
dacă apăsaţi
aici.
▼ 2023
▼ 2022
▼ 2021
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▼ 2019
▼ 2018
▼ 2017
o 17/V/1975: Aktionsgruppenfeier
o Securitate-Tandem: „Voicu“ - „Eva“
o „Heine“, der Wunschkandidat der Securitate
o Securitate-Offiziere im OV „Muzicologul“
* ▼ November
* ▼ Oktober
* ▼ September
o Die
Securitate eröffnet einen operativen Vorgang
o Einschüchterungsmethoden
der Securitate
o Diskreditierungsmaßnahmen
der Securitate
* ▼
August
o Securitate-Einsatz
an der unsichtbaren Front
o Aus
der Securitate-Akte von Herta Müller
o Die
Securitate-Akte von Anton Sterbling
o Johann
Lippet: Das Leben einer Akte
o Entscheidender
Tipp für die Securitate
o Die
Neue Literatur im Visier der Securitate..
o Operationen
der Securitate. 1974, 1981, 1984
26.7. 2009: In Nazi-Uniform zur Modenschau
* ▼ EU-Wahl
2009:
* Brüder
im Geiste und Kollegen im Europäischen Parlament
* ▼ 18.
Mai 2009: Antonescu:
Ehrenbürgerschaft aberkannt -„Holocaust
an der Peripherie“
- Top
-
§ 2. 10. 2019: Auf FB wird behauptet, Ion Antonescu habe versucht, die Juden in Iași
im Sommer 1941 während des Pogroms (27.-29. Juni) zu retten. Damals wurden
13.266 Menschen getötet. Siehe dazu den Eintrag in unserer Rubrik: Postkommunistischer Antonescu-Kult.
§ 8. 1. 2016: Die rumänische Justiz schont Rechtsextremisten. Holocaustleugnung und
öffentliches Auftreten in der Uniform der faschistischen Legionärsbewegung
werden in Rumänien geduldet (Einzelheiten hier).
§ Seit dem 22. Juli 2015 ist in Rumänien auch legionaristische Propaganda
strafbar. Die geltenden Gesetze stellten bislang bloß faschistische
Volksverhetzung unter Strafe, ohne den Begriff näher zu definieren.
§ Die rumänische Faschistenpartei, Alles
für das Land (Totul pentru
Ţară) wurde von einem Bukarester Gericht verboten (Einzelheiten
in taz-online, 6.5. 2015.
§ Am 28. Februar 2015 forderte eine fundamentalistisch-orthodoxe
Gruppierung, die Kanonisierung des zum „Heiligen der
Gefängnisse” (Sfînt al
închisorilor) verklärten, früheren Chefs der terroristischen Legionärspolizei,
Alexandru Ghica (Alecu Ghyka).
§ In Bukarest wurde Ende August bzw. Anfang September 2014 die Gründung von drei rechtsnationalistischen
Parteien bekanntgegeben.
§ 1. Februar 2014:
Neolegionaristische Kundgebung auf dem Bukarester Universitätsplatz.
§ 10.-12. Dezember
2013 - Antisemitischer Skandal in Bukarest. Verbreitung eines antisemitischen Weihnachtsliedes im öffentlich-rechtlichen
Fernsehen. / Der frühere stellvertretende Vorsitzende der rechtsextremen und
rassistischen Partei Groß-Rumänien (PRM), Lucian Bolcaş soll Mitglied des
Verfassungsgerichts werden.
§ 9. Oktober 2013:
Auch neo-legionaristische Propaganda soll unter
Strafe gestellt werden. Geplante Verschärfung des Gesetzes, das
rechtsradikale Propaganda untersagt
§ 2013: Valeriu Gafencu,
Ehrenbürgerschaft von Târgu Ocna aberkannt / Antonescu-Büste in der
Eingangshalle des Kreismuseums Argeş, aus Piteşti, aufgestellt
§ 6. März 2012: Sozialdemokratischer Senator Dan Şova leugnet den Holocaust
§ 12. November
2011 Die rumänische Akademie beabsichtigt den
ehemaligen Legionär Gheorghe Manu postum als Ehrenmitglied aufzunehmen.
§ Juli 2011: „Revisionismus in Rumänien: Präsident nennt Ex-König »Verräter«„, in: die tageszeitung, 5.7.2011.
§ 10. / 22.
Februar 2011: Orthodoxe Nonnen und Geistliche singen
faschistische Legionärslieder anlässlich der Geburtstagsfeier des Mönchs,
Justin Pârvu (92). -
Siehe auch: Nazi-Lied als Geburtstagsständchen, taz, 25.2.2011.
§ 3. August 2010: Umstrittene Ehrung des orthodoxen Patriarchen Miron Cristea. Siehe auch
taz-online vom 17.8. 2010
§ 17. Januar 2010:
Symposium für Legionäre an der Bukarester
Universität, Requiem für Moţa und Marin in Bukarest und Hermannstadt.
§ 29. März 2009: „Nachkommen der Römer“ gegen Roma
§ 18. Januar 2009:
Christlich-orthodoxe Fundamentalisten schüren in Rumänien die Furcht vor dem Weltuntergang, hetzen gegen
Minderheiten, die Europäische Union und plädieren für die Rehabilitierung von
Faschisten
§ 7. Mai 2008. Das Oberste Kassationsgericht Rumäniens
(Înalta Curte de Casaţie şi Justiţie) hat dem Einspruch der
Staatsanwaltschaft stattgegeben und die im Dezember 2006 vom Bukarester
Appelationsgericht verfügte, teilweise Rehabilitierung des faschistischen
Militärdiktators Ion Antonescu und 20 seiner engsten Mitarbeiter wieder
aufgehoben. Einzelheiten erfahren Sie hier (externer link)
§
Înalta Curte de Casaţie şi Justiţie a
respins reabilitarea parţială a lotului Antonescu.
§ Antonescu teilweise
rehabilitiert – Antonescu partial reabilitat. Antonescu
partially rehabilitated.
Audio - Cărţi cu tentă
legionară despre Gheorghe Calciu şi Valeriu Gafencu,
Legionaristisch eingefärbte Bücher über Gheorghe Calciu und Valeriu Gafencu,
RFE, 12.3. 2008.
§ Bukarest – 9.6.2007: Rechtsextremisten gegen Schwule – externer Link.
§
Audio - Manifestari fascistoide cu ocazia
Marsului „Normalitatii“ organizat de Noua Dreapta
§ Mihai Dinu
Gheorghiu schreibt über die „verlorene Ehre“ des früheren Dissidenten Paul
Goma: „L'honneur perdu d'un dissident roumain„ [Die
verlorene Ehre eines rumänischen Dissidenten]. Artikel erschienen in Le Monde vom 30. 05. 2007.
§ Laszlo Alexandru - despre
scriitorul controversat Vintila Horia - - über den umstrittenen Autor Vintila
Horia [Die deutsche Übersetzung dieses
Textes kann in der gedruckten Ausgabe der Halbjahresschrift Nr. 2/2007
nachgelesen werden.]
§ Ion Coja
leugnet erneut den Holocaust. Ion Coja
neagă din nou Holocaustul. Lesen Sie dazu den Artikel von Michael
Shafir - in rumänischer Sprache - De ce n-are hac cojocul domnului Coja.
§ Der Parlamentsabgeordnete und Vorsitzende der
jüdischen Gemeinden aus Rumänien, Aurel Vainer protestierte am 22.1.2007 gegen
den in einer Bukarester Tageszeitung veröffentlichten Bericht anlässlich des
70. Todestages der beiden rumänischen Faschisten, Ion Moţa und Vasile
Marin. Ausführlicher dazu in dem
Aufsatz: „Meister des Todes. Über die Wiederbelebungsversuche des
Kultes von Moţa und Marin“
§ Rezeption des Abschlussberichts
in der rumänischen und deutschen Presse / Receptarea Raportului final al Comisiei Wiesel în presa română şi germană
§ Liviu Rotman: O prioritate: delimitarea faţă de radicalism
– Eine Priorität: Abgrenzung vom Radikalismus
§ Intre eclectism şi
provocare. Muzica extremistă din
Germania şi România – Zwischen Eklektizismus und Provokation. Extremistische Musik in
Deutschland und Rumänien.
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AUFARBEITUNG DER KOMMUNISTISCHEN
VERGANGENHEIT – RECONSIDERAREA TRECUTULUI COMUNIST
·
William Totok: Der Bischof, Hitler und die
Securitate. Der stalinistische
Schauprozess gegen die so genannten „Spione des Vatikans“, 1951 in Bukarest [Einige Dokumente zum Schauprozess
gegen Bischof Augustin Pacha und die „Spione des Vatikans“ 1951 können Sie hier
lesen. Über den „konzeptionellen Prozess“ gegen die Pacha-Gruppe ist
im Polirom Verlag, in Iaşi, das Buch „Episcopul, Hitler şi
Securitatea“ erschienen. Details dazu finden Sie hier.]
·
(1)
DEUTSCH / în limba germană şi /
und (2) RUMÄNISCH în limba română
·
Widerstand gegen das
Ceauşescu-Regime - Rezistenţa împotriva regimului ceauşist:
- Radu Filipescu; Vasile
Paraschiv [Relatarea lui Paraschiv la Şcoala de Vară, Sighet 2003];
Gheorghe Ursu, Liviu Babeş; Dan Deşliu; Carl Gibson; Interviu cu un
fost procuror militar din perioada ceauşistă: col [r] Iosif Burcă
din Timişoara / Interview mit dem früheren Militärstaatsanwalt aus
Temeswar, Iosif Burcă; Gulagul românesc în litaratură / Der
rumänische Gulag in der Literatur; Eugen Tomiuc: Citizens Gain Limited Access
To Secret-Police Files.
·
[Teil 1 - Partea 1]
- 137 KB
[Teil 2 - Partea a 2-a]
- 83 KB
[Teil I]
-155 KB
[Teil II]
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Externe Links
o Debatten: Die Siebenbürger Sachsen und die Vergangenheitsbewältigung
o (Discussions
- The Transilvanian Saxons, Nationalsocialism and the
Holocaust) -
Hg. Klaus Popa
New Contributions
- Saşii din Ardeal, nazismul şi holocaustul.
- Hans Otto Roth über den Nationalsozialismus /...about
Nationalsocialism/ ... despre naţional-socialism (1945)
- The Transilvanian Saxons and their Nationalsocialist
Derailment from the end-twenties to the mid-fourties. A ten-year Balance
- Anmerkungen zu: Fritz
Valjavec (1909-1960), Oswald Teutsch und Hans Meschendörfer
- Heinrich Zillich als Konjunkturritter. Vom volksdeutschen
Propagandisten zum ideologischen Exponenten des Hitlerreichs
- Der Banater Deutschlehrer Hans Weresch (1902-1986) und seine
fragwürdige Treue zum katholischen Glauben
o Osteuropa-Zentrum Berlin in der Forschungs- und Gedenkstätte
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DIESE SEITE WIRD LAUFEND AKTUALISIERT - Letzte Aktualisierung: 1. 9. 2023
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